Donnerstag, 26. November 2015

Bio-Vielfalt – was macht sie und warum ich meine Bio-Anbieter und deren Produkte so liebe!

Hin und wieder werde ich gefragt, was macht eigentlich deine Bio-Vielfalt und was ist das!


Bio-Vielfalt ist seit mehr als 5 Jahren meine größte Leidenschaft und Hobby! Eine Bio-Gesundheits-Suchmaschine für biologische, ökologische und gesunde Artikel, Angebote und Urlaube. Wer in seinem Leben den Schwerpunkt „gesunde Lebensweise“ gesetzt hat, ist hier richtig. Von Urlaub, Baby- und Kinderartikeln, Lebensmitteln, Kosmetik, Naturmöbeln bis hin zu Geschenk-artikeln uvm. findet man bei Bio-Vielfalt eine tolle Vielfalt von Angeboten.


Selbst als halbes Bauernkind im Rheingau aufgewachsen, war der natürliche reine Umgang mit unseren Tieren, Feldern, Kirschen und Weinen eine Selbstverständlichkeit. „Bio“ war damals noch kein Thema. Diese Ursprünglichkeit ist leider vielen Anbietern und Herstellern verloren gegangen. Das Ergebnis ist schlechte Qualität, Schadstoffe, schlechte Arbeitsbedingungen für Angestellte, Wegsterben kleiner Strukturen.


In unserer Welt der Superlativen bietet Bio-Vielfalt echte Lösungsmöglichkeiten...

... beim Wunsch nach gesunden Lebensmitteln aus artgerechter Tierhaltung,
bei Gentechnikfreiheit, dem bewussten Umgang mit den Ressourcen der Natur auch in Bezug auf Kosmetik und Energie, Erholung, Wellness, Gesundheit für Körper, Geist und Seele
.  


"Bio" ist dabei viel mehr als nur ein Schlagwort oder ein Trend. Wir sind auf der Suche nach Sicherheit und Vertrauen, nach Werten, die zu leben es sich lohnt, und finden diese bei Bio-Vielfalt. 


Ich schätze jeden Bio-Anbieter und jedes Bio-Produkt mit jedem Tag mehr. Ich darf bei meinen Bio-Freunden beobachten und miterleben mit wie viel Sorgfalt und Liebe, Sachkenntnis, viel Engagement und Freude all unsere Anbieter Ihre Betriebe führen und achtsam mit Mensch, Tier und Natur umgehen. „Bio“ ist nicht nur ein Begriff. „Bio“ ist Menschenverbindend, Freude, Gesundheit, Leben, Ursprünglichkeit, Achtung vor der Erde und Mutter Natur.


Bio-Anbieter sind stets bemüht uns mit gesunden Nahrungsmitteln in immer wieder neuen natürlichen Variationen, Angeboten und Produkten zu verzaubern und unser Leben zu bereichern. Sie geben uns Sicherheit und Zukunft.


Der Trend hin zu „Bio“ nimmt immer mehr zu und das freut mich. Nur auf diesem Weg finden wir Antworten und Lösungen für unsere Fragen.


Ich bin für den Erhalt von kleinen Strukturen, fairen Preisen und beste Qualität.


Daher lautet mein Motto:


Bio-Vielfalt : Nur das Beste für mich!!


Eure Christine








Sonntag, 15. November 2015

Mittwoch, 4. November 2015

Obstbrei in Tüten: Pestizide, zu viel Zucker und gefährliche Verpackungen

Ökotest hat sich den Inhalt von 16 sogenannten „Obstquetschen“ mal genauer angesehen. Das Urteil sollte Eltern zu denken geben.
Die bunten Obstbrei-Tüten sind vor allem bei Kindern sehr beliebt, und Eltern greifen zu, weil „ohne Zuckerzusatz“ und „Bio“ draufsteht. Umso erschreckender ist das Ergebnis: Nur eine einzige Tüte schaffte es auf ein „gut“ (Probios 100% Polpa die Frutta“) , alle anderen konnten nicht oder nur eingeschränkt empfohlen werden. Unter den untersuchten Tüten waren auch Bio-Produkte – doch das hieß noch lange nicht, dass die besser abschnitten.

Pestizidrückstände in Tüten-Obstbrei

Unterscheiden lassen sich Obstbreie mit und ohne Altersbeschränkung. Der Grund: Für solche mit Altersempfehlung (etwa „für Kinder ab 1. Jahr“) gelten strengere Bedingungen. Die Produkte im Test, die eine Altersempfehlung ab sechs Monaten oder ab einem Jahr tragen, sind entsprechend tatsächlich pestizidfrei.
In sechs von acht Tüten ohne Altersempfehlung stecken hingegen Rückstände chemischer Pflanzenschutzmittel – die beiden Ausnahmen waren Bio-Produkte. Es gab aber auch Bio-Produkte, die hier enttäuschten, etwa „Poki Bio Pomme Banane“ von Daniela, in dem gleich drei Pestizidrückstände über Diätverordnung und dem Orientierungswert des Bundesverbands Naturkost Naturwaren (BNN) gefunden wurden.


https://news.utopia.de/obstbrei-tueten-im-test-pestizide-zu-viel-zucker-und-gefaehrliche-verpackungen-0900/?utm_content=buffer072a3&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer

Sonntag, 1. November 2015

Glyphosat im Brot aus dem Supermarkt!





























Billigbrot aus dem Supermarkt steht immer wieder in der Kritik. Die WDR-Sendung "Markt" zeigt nun: völlig zurecht! In zwei Drittel der Nicht-Bio-Proben fanden Wissenschaftler Glyphosat.
Die WDR-Sendung "Markt" hat neue erschreckende Fakten über Billigbrot herausgefunden. Für die Sendung testeten Wissenschaftler 20 Mehrkornbrote und -brötchen auf Glyphosat.
Das Pestizid ist bei Verbrauchern kaum bekannt, wird aber sehr häufig in der Lebensmittelindustrie sowie in der Landwirtschaft genutzt.
Elf der 16 Produkte waren belastet
Das Ergebnis des TV-Tests ist bedenklich: In elf der 16 Nicht-Bio-Produkte fanden die Wissenschaftler Rückstände von Glyphosat. Immerhin: Die vier getesteten Bio-Produkte waren nicht belastet. Die Stichproben kamen aus Supermärkten, Discountern und Bäckereien.
Strittig ist bis heute, wie sich Glyphosat genau auf den menschlichen Körper auswirkt. Das Krebsforschungsinstitut IRAC ist überzeugt, dass das Pestizid "wahrscheinlich" Krebs beim Menschen hervorrufen kann.

Die Zahlen sprechen Bände: Während nur sieben Prozent der Industrie-Studien Glyphosat eine schädliche Wirkung attestieren, tun dies 70 Prozent der unabhängigen Studien.