Montag, 28. September 2015

Weißensee - Dem Biohotel Gralhof winkt der Klimaschutzpreis

Liebes Gralhof-Team. Wir freuen uns über eure Nominierung zum Österreichischen Klimaschutzpreis. Wir sind stolz auf euer Biohotel mit Landwirtschaft und auf EUCH !! Wir drücken euch die Daumen für viele Stimmen ab dem 08.10.

Corinna und Michael Knaller, Biohoteliers am Weißensee, überzeugten die Jury des Klimaschutzpreises mit ihrem „FREItag“ am Mittwoch. Zum Sieg benötigen sie Publikumsstimmen.

Einmal in der Woche gibt es für unsere Gäste kein Fleisch“, sagt Michael Knaller, Biohotelier und -landwirt in Neusach am Weißensee. Damit vergrault er seine Gäste keinesfalls, denn der „FREItag“ jeden Mittwoch ist Teil des ökologischen Konzepts, das er und seine Ehefrau Corinna verfolgen. Auf dem traditionsreichen „Gralhof“, den das Paar 2007 von den Eltern Gretl und Christian Knaller übernommen hat, ist nämlich alles biologisch.
Viele Maßnahmen, die die Knallers seit der Umstellung auf eine Biolandwirtschaft im Jahr 1992 gesetzt haben, tragen Früchte in Form von verschiedenen Auszeichnungen. Im Sommer entschloss sich das Paar, sich für den vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft sowie dem ORF ausgeschriebenen „Österreichischen Klimaschutzpreis“ zu bewerben. Dabei gibt es vier Kategorien (siehe Infokasten). In der Kategorie Landwirtschaft wurde der Gralhof von einer prominenten Jury unter die besten vier Österreichs gewählt. Nun hoffen die engagierten Verfechter in Sachen „bio“ um eine weitere Auszeichnung, die ihre Philosophie auch den Gästen gegenüber bestätigt.
Ihr Betriebskonzept beinhaltet eine Bio-Landwirtschaft mit Mutterkuhhaltung und ein zertifiziertes Biohotel. Der Hof produziert Kalb- und Rindfleisch, der eigene Wald liefert Hackschnitzel für Heizung und Warmwasser, Strom wird vom regionalen Ökostromerzeuger AAE in Kötschach-Mauthen bezogen.

http://gralhof.at/en/gralhof/

Dienstag, 22. September 2015

Yoga-Urlaub im BioVitalHotel Sommerau

YOGA
Jahrtausende alt - aktueller denn je.

Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden, Stress, Nervosität, Unausgeglichenheit, mangelndes Selbstvertrauen, Ängste, psychosomatisch Erkrankungen ...
Vielen Menschen, die an diesen und anderen zivilisationsbedingten Beschwerden leiden, haben mit Yoga sehr gute Erfolge erzielt.
Da die meisten Yoga-Übungen sanft, langsam und mit Bewussheit ausgeführt werden, eignen sie sich für Frauen und Männer aller Altersstufen - auch für Menschen ohne jegliche Vorkenntnisse, die einfach wieder beweglicher werden möchten.



Sonntag, 20. September 2015

Fructosearmer bzw. fructosefreier Wein - Bio Weingut Allacher

Der über Generationen gewachsene Winzerhof Allacher zählt in der Weinbaugemeinde Gols zu den Vorreitern in Sachen ökologischer Weinbau -seit 1992- und histaminfreie Weine. Die Einheit zwischen Natur und Mensch wird geformt von Inge, Matthias, Rainer und Ulli, die alles daran setzen dem Wein seine Ursprünglichkeit zu erhalten. Das ist eine große Herausforderung, die viel Wissen und Erkenntnis braucht. Ursprünglichkeit findet sich auch bei den heimischen Sorten wie Grüner Veltliner und Zweigelt, die tragende Struktur sozusagen. Gehegt und gepflegt werden fast 15 Hektar Rebfläche in Gols mit einem ausgeglichenen Rot- zu Weisswein-Verhältnis. Das Ergebnis dieser hingabevollen Haltung zum echten Weinanbau sind finessenreiche, jahrgangstypische Weinpersönlichkeiten, die gut und gerne in Österreich, aber auch international, genossen werden - und das macht wirklich Freu(n)de!
www.bio-vielfalt.com




Donnerstag, 10. September 2015

Warum Sie täglich Blaubeeren essen sollten



























Eine Studie ergab, dass ältere Erwachsene (Durchschnittsalter 76 Jahre), die zwölf Wochen lang täglich Blaubeeren (ca. 500 ml täglich) erhielten, bei zwei Tests über die kognitive Leistung, darunter auch das Gedächtnis, besser abschnitten als andere, die das Superfood nicht zu sich genommen hatten.

Blaubeeren schützen die Netzhaut nachweislich vor Schäden durch Sonnenlicht und Sauerstoff.

Der Verzehr von Blaubeeren senkt das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, weil die Elastizität der Arterienwände erhöht wird. Außerdem verbessern sie den Blutfluss.

Blaubeeren mindern das Alzheimer-Risiko – Anthocyanin verbessert Gedächtnis und Gehirnleistung und kann vor dem Verlust von Gehirnzellen schützen. Darüber hinaus stimulieren Blaubeeren das Wachstum von Nervenzellen und erleichtern deren bessere Kommunikation untereinander. Auf diese Weise wird auch der Alterungsprozess verlangsamt.

Verdauung – Blaubeeren wirken schützend im Verdauungstrakt, indem sie freie Radikale bekämpfen, von denen einige Krebs verursachen können. Blaubeeren spielen also eine wichtige Rolle bei der Darmkrebs-Prävention.

Blaubeerenextrakt erzeugte ein Kraftfeld, das als Schutzwall gegen Cadmium fungierte und auf diese Weise Zellen vor einer Schädigung schützte.

Blaubeeren zeigen positive Wirkung auf den Blutzucker, sogar bei Diabetikern. Bei Probanden, die täglich mindestens drei Portionen Blaubeeren aßen, war die Blutzuckerregulierung deutlich verbessert.

Blaubeeren enthalten verschiedene Antioxidantien, die alle sehr gesund sind. Sie gewähren den Nervenzellen Schutz vor oxidativer Schädigung. Nervenzellen sind ständig durch Sauerstoff gefährdet und brauchen daher ständigen Schutz.
Wussten Sie, dass das Einfrieren von Blaubeeren die Verfügbarkeit von Antioxidantien steigert?

Blaubeeren gehören zu den besten Verbündeten unseres Körpers. Ihre Fähigkeit, freie Radikale auszuschalten, schützt uns vor alltäglichen Belastungen durch Pestizide, Sonneneinstrahlung und Schwermetallen.
Übrigens: Bei einer Studie wurde die antioxidative Wirkung von organisch angebauten und konventionell erzeugten Blaubeeren verglichen; es zeigte sich, dass die organisch angebauten Beeren deutlich höhere Konzentrationen von Phenolen und Anthocyanin aufwiesen als konventionell erzeugte Beeren!

Mittwoch, 9. September 2015

Wieviel Bio steckt in Biokosmetik?




























Naturkosmetik boomt. Aber lassen Sie sich von optisch einladenden Verpackungen nicht täuschen, nicht überall wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin. Sicherheit geben nur kontrollierte Naturkosmetiksiegel. 
Wussten Sie, dass der Begriff Naturkosmetik nicht geschützt ist. Auch "Bio" darf sich jede Lotion nennen - unabhängig von den Inhaltsstoffen. Anders als bei Lebensmitteln gibt es für Kosmetik keine EU-Öko-Verordnung. Seriöse Naturkosmetikhersteller lassen ihre Produkte deshalb zertifizieren.
Quelle: Ökotest   http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=12132&gartnr=91&bernr=10

Die wichtigsten Siegel auf die Sie achten sollten sind:




Dienstag, 8. September 2015

Die Avocado






























Neben der Olive gilt die Avocado, die ursprünglich aus Südmexiko stammt und heute in fast allen tropischen und subtropischen Gebieten angebaut wird, als eine der fettreichsten Früchte. Ihr Fettgehalt beträgt je nach Sorte 25 bis 30 Prozent, weshalb sie auch als Butterfrucht bezeichnet wird. Eine ganze Avocado hat in etwa 250 Kalorien.
Allerdings verfügt sie anders als Butter über einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System sowie den Cholesterinspiegel haben. Zudem sind sie leicht verdaulich.

Eine Avocado am Tag ist gut fürs Herz und hilft, den Cholesterinspiegel zu verbessern, insbesondere bei übergewichtigen und fettleibigen Menschen. Das geht aus einer aktuellen Studie, veröffentlicht im Fachmagazin Journal of the American Heart Association, hervor.
Die Forscher untersuchten den Effekt von Avocados auf das Risiko für Herzerkrankungen.
Das Ergebnis: Bei jenen, die täglich eine Avocado aßen, sank das "schlechte" LDL-Cholesterin um 13,5 mg/dl.
"Viele kennen Avocado nur in Form von Guacamole. Avocados können aber auch in Salaten, mit Gemüse, Sandwiches, als Beilage zu Huhn und Fisch oder aber im Ganzen gegessen werden", schreiben die Studienautoren.
Ob in Guacamole, in Salaten oder frisch aufs Brot – wer Avocados zubereitet, sollte beim Rezept immer auch Paradeiser oder Karotten ergänzen. Eine weitere Studie der Ohio State University zeigt, dass Avocados die Aufnahme von Beta-Carotin aus anderen Gemüsesorten vervielfachen. Außerdem unterstützen sie den Körper beim Umwandeln in Vitamin A.
Das Ergebnis: Werden Beta-Carotin-haltige Lebensmittel gemeinsam mit Avocados gegessen, kann das Beta-Carotin um das 2,4-fache besser aufgenommen werden, als wenn keine Avocado dabei ist. Außerdem vervierfachte sich die Umwandlung in Vitamin A aus der Vorstufe – der Körper kann aus der Vorstufe leichter Vitamin A erzeugen.
In einer zweiten Untersuchung servierten die Forscher eine ganze Avocado mit rohen Karotten und konnten noch stärkere Effekte beobachten: Die Aufnahme von Beta-Carotin erhöhte sich um das 6,6-fache, die Umwandlung von Provitamin A in Vitamin A um das 12,6-fache.
Auch die Avocado selbst ist reich an Beta-Carotinoiden und Vitamin A sowie an Vitamin C. Gemeinsam mit einer frisch gepressten Zitrone verspeist, liefert eine ganze Avocado den Tagesbedarf an Vitamin C.

Die Avocado ist besonders reich an Vitamin E – 100 Gramm Avocado enthalten 2,07 mg, so viel wie kaum eine andere Frucht. Die empfohlene Tagesmenge bei Vitamin E liegt bei elf bis 15 mg. Vitamin E ist als Antioxidans wirksam und schützt die Zellen vor freien Radikalen.Zu den Inhaltsstoffen der Avocado zählen zudem Vitamin K, das für die Blutgerinnung notwendig ist, sowie wertvolle Mineralien wie Kalzium, Kalium und Eisen. Da die Avocado natriumarm und kaliumreich ist, eignet sie sich bei Bluthochdruck sowie Erkrankungen der Haut, Nieren und des Herzens.
Je 100 Gramm enthält die Avocado 29 mg Magnesium, welches die Muskeln stärkt, Krämpfen beim Sport vorbeugt und bei Muskelkater hilfreich sein soll. Hochwertiges Eiweiß versorgt den Körper dabei mit den notwendigen Aminosäuren.
Die Avocado unterstützt gute Laune: Sie hat einen hohen Anteil der Aminosäuren Leucin und Isoleucin, die die Produktion des Hormons Serotonin anregt. Serotonin steuert den Gemütszustand, Sexualtrieb, Schlafrhythmus und die Körpertemperatur. Ein Mangel an Serotonin wird mit Angstzuständen, Depressionen und höherer Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen in Verbindung gebracht. (Quelle: www.kurier.at)

Sonntag, 6. September 2015

Biologisch abbaubares Plastik

Als Biokunststoff, Bioplastik oder Bio-basierter Kunststoff werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt werden. Als Ausgangsstoffe für Biokunststoffe dienen aktuell vor allem Stärke und Cellulose, mögliche Ausgangspflanzen sind stärkehaltige Pflanzen wie Mais oder Zuckerrüben sowie Hölzer, aus denen Cellulose gewonnen werden kann. Die Bezeichnung biologisch abbaubar beinhaltet keine Begrenzung des Zeitraums bis zur vollständigen Degradation. Die Materialien werden nach ihrer Nutzungsphase teilweise oder vollständig durch Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien in Wasser und Kohlendioxid zerlegt. Biokunststoff gehört heute noch in den Restmüll. Auch wenn Biokunststoffe biologisch abbaubar sind, dürfen sie dennoch nicht in die Biotonne oder den Biomüll. Die maximale Verweilzeit von acht Wochen in einer Kompostierungsanlage reicht nicht aus, um den Biokunststoff vollständig verrotten zu lassen. Von 14 Millionen Tonnen Verpackungen, die jährlich in Deutschland hergestellt werden, bestehen fast 40 Prozent aus Kunststoff. Rund 1,8 Millionen Tonnen hiervon entfallen auf kurzlebige oder nur einmal gebräuchliche Kunststoffverpackungen wie Folien, Beutel, Tragetaschen, Säcke oder Einwegbesteck und -geschirr. Diese Produkte zur hygienischen Verpackung der Lebensmittel könnten problemlos auch aus Stärkekunststoffen und Polylactiden gefertigt werden. Aufgrund dieser Tatsache halten Experten ein Marktvolumen für Biokunststoffe in Deutschland von zwei Milliarden Euro für realistisch.Dieser Einschätzung nach ist auch europaweit davon auszugehen, dass etwa die Hälfte der sechs Millionen Tonnen „Wegwerf-Verpackungen“ durch Biokunststoffe ersetzt werden könnten. Quelle: Wikipedia

Mittwoch, 2. September 2015

Unser Ausflug zum Bio- Hotel Stillebach ins Pitztal

Terasse mit Wasserfall im Hintergrund















Die eigenen Hühner sorgen für gute Frühstückseier!















Ein herrlicher Kletterstadl
Hochbeet mit Gemüse für die Küche


































Das Bio Hotel Stillebach ist ein ganz besonderer Ort. Die Ruhe und die Kraft der Umgebung sind sofort spürbar. Überall laden lauschige Plätze zum Auftanken und zur Besinnung ein. Eine allerfeinste Bio Küche verwöhnt den Gaumen, die Zimmer mit ihren Zirbenmöbeln sind Oasen der Gemütlichkeit. Frisch gestärkt lädt die Umgebung ein zum Wandern und Entdecken!
http://www.bio-vielfalt.com/kunden/biokunde/stillebach.html